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Wie Sie Ihren Garten nachhaltig gestalten (2)

von Elena Schöber

In unserem letzten Blogartikel haben wir Ihnen schon die ersten Schritte zu einem nachhaltigen Garten näher gebracht und auch heute haben wir wieder einige nützliche Tipps für Sie zusammengestellt:

 

 

Natürlich Düngen

Chemischer Dünger kann unser Grundwasser belasten und unter Umständen sogar hilfreichen Tieren schaden. Dabei ist natürliche Düngung denkbar simpel! Gartenkompost eignet sich beispielsweise hervorragend als nachhaltiges Düngemittel, aber auch Brennnesselsud enthält nützliche Nährstoffe und hält zudem Blattläuse fern. Hätten Sie außerdem gewusst, dass Kaffee nicht nur unseren Stoffwechsel, sondern auch den unserer Pflanzen anregt, wodurch deren Wachstum gefördert wird? Zerkleinerte Eier-schalen beinhalten überdies Kalk und können so, untergemischt in das Gießwasser, maßgeblich zur Neutralisierung saurer Böden beitragen. Zusätzlich gibt es auch noch die Möglichkeit der sogenannten Gründüngung mit bestimmten Pflanzen, die das Erdreich auflockern und befeuchten. Sie versorgen den Boden darüber hinaus mit Mineralien und locken dank ihres Nektars nützliche Insekten an. Beispiele für Gründüngungspflanzen sind Phacelia, Wicken, Klee, Feldsalat und Spinat.

 
 
Natürliche Schädlingsbekämpfung

Um lästige Schädlinge fernzuhalten, müssen Sie keineswegs auf Pestizide oder giftige Chemikalien zurückgreifen. Stattdessen könnten Sie versuchen, Nützlinge in Ihren Garten zu locken, die die Schädlingsbekämpfung für Sie übernehmen. Igel und Vögel fressen liebend gerne Schnecken, Marienkäfer halten Ihnen Blattläuse vom Leib und Fledermäuse eliminieren Mücken und Motten. Damit sich all diese Tiere bei Ihnen wohlfühlen, sollten Sie Ihren Garten möglichst wild und naturnah halten. Heimische Obstbäume, Hecken und Wildgehölze mit Beerenfrüchte bieten Unterschlupf und Nahrung gleichermaßen. Eine bunte Nützlingswiese mit Margeriten, Mohn, Korn- und Ringelblumen erfreut die vom Aussterben bedrohten Bienen und muss zudem nur zwei Mal pro Jahr gemäht werden. Zusätzlich können Sie Nistkästen, Insektenhotels und Futterhäuschen in Ihrem Garten bereitstellen. Auch Laub und Äste sollten Sie liegen lassen, um Insekten, Igeln und Vögeln Rückzugsmöglichkeiten zu gewähren. Ein vielseitiger Garten ist allerdings nicht nur ein wahres Paradies für nutzbringende, heimische Tiere, sondern sorgt außerdem für eine intakte Biodiversität.

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