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Wie Sie Ihren Garten nachhaltig gestalten (1)

von Elena Schöber

Für viele Menschen gibt es kaum etwas erfüllenderes als Gartenarbeit. Mit den eigenen Händen seine ganz persönliche Ruheoase zu schaffen und anschließend die Früchte der ehrlichen Arbeit zu ernten, draußen an der frischen Luft zu sein, sich selbst zu erden und die Schönheit der Natur in sich aufzusaugen – was könnte schöner sein? Seinen Garten darüber hinaus auch noch nachhaltig zu gestalten! Wir verraten Ihnen hier Schritt für Schritt, wie Sie vorgehen sollten:

 

 

Planung ist das halbe Leben

Ganz egal, ob Sie einen komplett neuen Garten anlegen, oder den bereits vorhandenen in einen nachhaltigen Rückzugsort verwandeln möchten, für das Gelingen Ihres Vorhabens sind Zeit und Planung erforderlich. Das Ziel des nachhaltigen Gartenbaus ist es schließlich, ein funktionierendes kleines Ökosystem zu schaffen. Hierfür sollten Sie zunächst einmal den Zustand Ihres Gartens ermitteln und alle wichtigen Informationen in einem ausführlichen Plan mit Grundriss festhalten – je detaillierter, umso besser die Ergebnisse! Mit aufnehmen könnten Sie beispielsweise Licht- und Bodenverhältnisse, den gewünschten Aufbau Ihres neuen Gartens inklusive Pflanzplan, natürliche Ressourcen, die Sie nutzen können, wie Regentonne oder Komposthaufen, sowie bauliche Maßnahmen, falls erforderlich.

 
 
Bodenverhältnisse überprüfen

Die Bodenverhältnisse sind oft ausschlaggebend für den Erfolg bei der Pflanzenzucht. Sie können jedoch ganz einfach feststellen, ob Ihr Erdreich zu feucht, zu trocken, zu dicht, zu locker, zu sandig oder zu lehmig ist. Drücken Sie hierfür einfach etwas feuchte Erde in Ihrer Hand zusammen, um so eine Art Wurst zu formen. Funktioniert dies überhaupt nicht, haben Sie es mit einem Sandboden zu tun, der zwar leicht und warm ist, allerdings kaum Wasser speichert. Bleibt die Erde dauerhaft in Form, ist Ihr Boden lehmig, schwer und kalt. Beide Verhältnisse sind nicht ideal für Pflanzen. Wenn sich die Wurst formen lässt, dann aber auch gleich wieder zerfällt, lässt sich Ihr Erdreich gut bearbeiten, speichert ausreichend Wasser und enthält genügend Nährstoffe. Zur Aufbesserung eines Sand- oder Lehmbodens heben Sie einfach etwas Kompost unter. Zusätzlich sollten Sie noch den ph-Wert Ihres Erdreiches überprüfen, da verschiedene Pflanzen unterschiedliche Bodenqualitäten bevorzugen. Hierfür gibt es Teststreifen im Gartencenter zu erwerben. Falls Sie extra Blumenerde kaufen möchten, achten Sie darauf, dass diese keinen Torf enthält. Denn die Torfgewinnung zerstört Biotope und dadurch wichtige Lebensräume für Flora und Fauna. Nachhaltig wären dagegen Holz- und Kokosfasern, Kompost, Rindenhumus und Zusatzstoffe wie Tonmineralien.

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